{rezension} watersong - sternenlied - amanda hocking




Die 16-jährige Gemma liebt das Meer. Und sie liebt ihren besten Freund Alex. Der Sommer verspricht perfekt zu werden – bis die geheimnisvollen Mädchen Penn, Lexi und Thea auftauchen und Gemma in ihren Bann ziehen. Nach einer gemeinsamen Partynacht fühlt Gemma sich wie ausgewechselt: stärker, schneller und schöner als je zuvor. Was ist passiert? Als sie die Wahrheit erfährt, ist es bereits zu spät: Die verführerische Welt der Sirenen lockt Gemma unaufhaltsam in die tödlichen Tiefen des Meeres ... .
(Klappentext)




Zunächst wird das Buch aus zwei Sichten erzählt, nämlich aus der der Schwestern Gemma und Harper. Jede hat in der Geschichte ihre eigenen Teilhandlungen.
Die Geschichte wird von einem allwissenden Erzähler geschildert und der Schreibstil ist einfach und angenehm.
Gemma wirkt sehr kindlich, unvorsichtig und naiv, wobei Harper im Gegensatz erwachsener und verantwortungsbewusster dargestellt wird.
Durch diese Charakterzüge fand ich Gemma eher unsympathisch, bei einem 16-Jährigen Mädchen hätte ich auch schon mehr Reife erwartet, dafür Harper deutlich angenehmer.
Die beiden männlichen Nebencharaktere fand ich ganz nett, aber auch nicht überragend.
Komischerweise hat mich die Stimmung und die Atmosphäre an die TV-Sendung ''H20 - Plötzlich Meerjungfrau'' erinnert, warum weiß ich auch nicht genau. :D
Zitat : '' Gemma ´´, sang Lexi wieder. `` Komm, oh müder Reisender, der durch die Wellen geleite ich dich. Sorge dich nicht, armer Wanderer, denn meine Stimme ist der Weg. ''
Dem Leser wird schnell klar, dass es hier keine lieben Meerjungfrauen gibt und sondern bösartige Sirenen. Allein beim Klappentext hab ich sofort an Sirenen aus der griechischen Mythologie gedacht, die hab ich auch schon immer für ''böse'' gehalten. Die Sirenen werden durch Verführung, Gesang mit hypnotischer Stimme, einem Fischschwanz und einem Fluch. Zusätzlich können sich verwandeln und trinken Menschenblut. Die beiden letzten Aspekte fand ich ungewohnt, das mit dem Blut auch okay, aber mit den Verwandlungen ein wenig zu abgedreht.
Insgesamt fand ich das Buch, aber teilweise langweilig und noch ausbaufähig. Die Story hat mich nicht richtig gefesselt und irgendetwas fehlte.




Für den Auftakt okay, ein bisschen langweilig und ausbaufähig, ich werde die Geschichte weiterverfolgen und auf das Beste hoffen.






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