{rezension} dreizehn wünsche für einen sommer - morgan matson




Eine Liste voller verrückter Aufgaben für einen
unvergesslichen Sommer
Emily kann es nicht glauben: Ihre beste Freundin Sloane ist verschwunden, einfach so. Keine Erklärung, kein Abschied, nichts. Das einzige Lebenszeichen, das Emily ein paar Tage später erhält, ist ein Brief mit einer merkwürdigen Liste, eine To-do-Liste wie es scheint. Soll Emily sich damit die Zeit bis zu Sloanes Rückkehr vertreiben? Da es das Einzige ist, was ihr von Sloane bleibt, macht sie sich daran, die Dinge auf der Liste abzuarbeiten. Äpfel pflücken in der Nacht? Kein Problem. Tanzen bis zum Morgengrauen? Klar, warum nicht. Einen Fremden küssen? Nacktbaden? Moment mal … Schnell wird Emily klar, dass Sloanes Liste sie ganz schön herausfordert. Doch als ihr unerwartet der gut aussehende Frank zu Hilfe kommt, steht ein unvergesslicher Sommer bevor …
(Klappentext)



Wieder ein neues Buch von Morgan Matson und wieder eine schöne Idee.
Und wieder ein Sommerbuch, das noch ein paar Fünkchen Sommer in den Herbst bringt.
Zu Beginn des Buches war ich mir nicht ganz sicher, ob Emily die Liste wirklich komplett macht und was sie dabei alles so erlebt.
Gut gefallen hat mir, wie viel sie tatsächlich erlebt hat : sie ist über ihren Schatten gesprungen, hat neue Freunde gefunden, neue Erfahrungen und viel Spaß gehabt. Beeindruckend dabei ist auch ihre Entwicklung : am Anfang ein schüchternes Mädchen, was im Schatten ihrer besten Freundin steht und am Ende eine fröhliches, selbstbewusstes, mutiges und eigenständiges Mädchen. Wichtig finde ich hier auch wie die Entwicklung passiert ist oder was sie ausgelöst hat. Hauptsächlich nämlich aus der Situation heraus.
Die anderen Charaktere und auch der Schauplatz haben mir gut gefallen. Es war als hätte ich einen kompletten facettenreichen Sommer nur aus dem Buch heraus erlebt.
Der Schreibstil ist wie auch in ihren anderen Bücher angenehm und leicht zu lesen. Wie auch in ''Amy on the Summer Road'' gibt es zwischen durch ein paar kleine Extras, nämlich Playlists von Emily und Frank. Worauf ich darauf komme, dass man über Morgan Matsons Namenwahl streiten kann : Etwas in meinen Augen komische Namen Roger, Frank, Henry und gleichzeitig Standartnamen wie Emily, Taylor und Amy.
Im Großen und Ganzen ein gutes Sommerbuch, schön erzählt mit auch teils für den Leser lustigen Momenten.



Ein schönes Sommerbuch mit einer guten Geschichte, aber nicht mein neues Lieblingsbuch.




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